Medien

EEHH digital: das Cluster und seine medialen Kanäle

Container for the scroll indicator

(Will be hidden in the published article)

Blog, Podcast, Linkedin – spätestens seit der Corona-Pandemie sind die medialen Kanäle aus dem Clustergeschäft nicht mehr wegzudenken. Auch 2022 erzielte das EEHH-Cluster Spitzenwerte in der Reichweite und verbreitete die Clusternews über die Grenzen der Metropolregion Hamburg hinaus.

Blog: Hintergrundgeschichten zur Hamburger Energiewende

Ob in den neuen Reihen „From Hamburg to the world" über internationale Projekte und Kooperationen und „Inside Energiewende – der (un)aufgeregte Energietalk“ zu aktuellen und kontrovers diskutierten Energiethemen des öffentlichen Interesses, Beiträge zu Wasserstoffprojekten oder weltweiten Beziehungen und Kooperationen – der EEHH-Blog bildete in seinen rund 90 Beiträgen die gesamte Themenbandbreite des EEHH-Clusters ab. Neben vielen Interviews und Reportagen mit Clustermitgliedern rundeten auch Gastbeiträge das Portfolio ab. „Together we can build the European Green Power Plant in the North Sea“ vom Energy Cluster Denmark, ein Bericht über Esbjerg Declaration, mit rund 5.000 Impressions erreichte die meisten Leser*innen. Auf dem zweiten Platz folgte „Aktuelle EEG-Novelle: Turbo für die Erneuerbaren Energien?“, eine Einschätzung von EEHH-Geschäftsführer Jan Rispens, mit 4.800 Impressions. Den dritten Rang belegte „Hamburg ist einfach DIE deutsche Offshore-Hauptstadt schlechthin“, ein Interview mit der Geschäftsführerin der Offshore-Stiftung Carina Würz mit 4.076 Impressions.

Mehr lesen

Podcast „New Energy from Hamburg“

Die Gefahr des Klimawandels, das Norddeutsche Reallabor, die sperrige Regulatorik für Wasserstoff – die sieben Folge des EEHH-Podcasts „New Energy from Hamburg“ deckten eine enorme Themenvielfalt ab. Während die Preisträgerin „Lebenswerk“ des German Renewables Awards 2022 Prof. Dr. Daniela Jacob, GERICS, auf die Dringlichkeit im Kampf gegen den Klimawandel hinwies, untermauerte der Bundestagsabgeordnete Andreas Rimkus, SPD, die Notwendigkeit, den Delegated Act der Europäischen Union für den erfolgreichen Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft zu verändern. Wie heutzutage Offshore-Windanlagen digital gewartet werden, erklärte Alexander Ohff, TÜV Nord. Mittlerweile sind 19 Folgen dieses Formates online.

Mehr erfahren

EEHH-Filme

„Hamburg Hydrogen City 2030“ und „Offshore Wind – von Hamburg in die weite Welt“ – das EEHH-Cluster produzierte 2022 zwei Animationsfilme zu Kernthemen der Clusterarbeit. Während der Wasserstoff-Film verdeutlichte, wie Offshore-Strom in Wasserstoff umgewandelt und für Industrie und Verkehr weiter genutzt wird, stellte der Offshore-Film dar, dass Hamburg ein zentraler Entwicklungsort für nationale und internationale Offshore-Windprojekte ist. Mittlerweile entstehen Offshore Parks rund um die Welt, beispielsweise in Japan, Taiwan und den USA.

Social Media: Rekorde bei Linkedin

Um 3.000 neue Follower wuchs der EEHH-Linkedin-Kanal 2022, auf rund 7.500 zum Jahresende. Damit befand sich das Cluster in direkter Nähe zu einigen Bundesverbänden und steigerte seine nationale Sichtbarkeit deutlich. Rund 500.000 Impressions erzielten die größtenteils deutschsprachigen Posts. Absolute Spitzenreiterin war ein Interview mit Silke Frank, Vize-Präsidentin des Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) e.V., das knapp 10.500 Impressions erreichte. Glückwunsch!

Klassische Medien

Für die Sichtbarkeit sowohl in Fach- als auch Publikumsmedien sorgten neben Anzeigen in „Erneuerbare Energien“ und „Welt am Sonntag“ auch ein Interview mit Jan Rispens zu seiner Einschätzung der Wasserstoff-Regulatorik in der Zeitung „DIE ZEIT“. 

Internationales
EEHH rund um den Globus
Nächster Artikel